Microsoft hat außerhalb des üblichen Update-Zyklus' mehrere Patches für Microsoft Exchange zur Verfügung gestellt. Einige der darin behobenen Sicherheitslücken werden bereits aktiv ausgenutzt. Wir fassen für Sie zusammen.
Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Applikationen sind ein Einfallstor für Online-Attacken. Wir fassen für Sie die wichtigsten Security-Updates für Februar 2021 zusammen.
Medizinisches Personal darf in kritischen Zeiten wie diesen nicht durch vermeidbare Cybervorfälle gestört werden. Ihre Aufgabe ist es, uns vor dem Coronavirus zu schützen. Daher hat Kaspersky
beschlossen, jeder Gesundheitsorganisation kostenlose Lizenzen für alle professionellen Sicherheitslösungen mit einer Laufzeit von 6 Monaten anzubieten.
Microsoft hat außerhalb des monatlichen Patch-Zyklus ein Security Advisory mit Workarounds für eine kritische Sicherheitslücke in Microsoft Server Message Block 3.1.1 (SMBv3)
veröffentlicht.
Das Support-Ende für Windows 7 bedeutet, dass es gegen aktuelle und zukünftige Sicherheitslücken keine Updates geben wird. Damit steigt das Risiko versteckter Angriffe. Ein rascher Umstieg auf Windows 10 ist aber nicht überall möglich. Wir haben für Sie fünf Vorschläge zusammengestellt, wie Sie den weiteren Einsatz von Windows 7 besser absichern können.
Kaspersky hat vom TÜV AUSTRIA die ISO/IEC 27001:2013-Zertifizierung, ein international anerkannter Standard für Informationssicherheits-Managementsysteme, erhalten. Diese bestätigt, dass die Datensicherheitssysteme des Unternehmens, einschließlich des Kaspersky Security Network, den bewährten Praktiken der Branche entsprechen.
Avast Software wurde die Weitergabe von Benutzerdaten an ein Tochterunternehmen vorgeworfen. Wir wollten selbstverständlich sofort über den Hintergrund informiert sein, und haben eine Erklärung vom Hersteller eingefordert.
Eine von Kaspersky durchgeführte Befragung unter Entscheidungsträgern industrieller Organisationen zeigt, dass 67 Prozent der Industrieunternehmen Cybersicherheitsvorfälle nicht an Aufsichtsbehörden melden, obwohl sie dazu verpflichtet sind. Das erschwert auch die Einordnung der tatsächlichen Bedrohungslage.